An diesem einzigartigen Maitri-Tag, der 18. Weltfriedenspuja, wünschen wir allen tapferen Schülern, Sangha-Mitgliedern und Anhängern durch diese Maitridharma-Botschaft, die Überwindung aller Krisen und Herausforderungen, indem sie die aktuelle Situation mit den hier vermittelten Informationen betrachten, um glückverheißenden und liebevollen Segen zu erhalten. Mit Blick auf die aktuelle Situation und des traurigen Moments, mögen alle Menschen Maitri Mukti Moksha erlangen (Mukti Moksha: Aufstieg der Seele zum Erwachen, Erlösung und Befreiung). Mit großem Vertrauen in die Zuflucht des Höchsten Herrn, Lord Paramātma Bhagawān, dem wahren liebenden Maitridharma-Guru folgend, der wahres Mitgefühl und Verbundenheit zeigt.

Unter den aktuellen Entwicklungsbedingungen, laßt die Seele in Gleichmut; mit unermesslichem Glauben an den Schutz Paramātma Bhagawāns, dem wahren Maitridharma-Guru folgend und ein Gefühl der Einheit ausdrückend, beim Entsagen von Schädigungen anderer fühlender Wesen, mit kontinuierlicher Dharma-Bescheidenheit realisiert die Prinzipien (Geist von Dharma Sheel und Siddhant). Immense Segnungen für alle religiösen Guru-Schüler und Sangha, die in den Pfad der Erlösung vertieft sind und ein Shaigi Wainkhya.

Wenn man die Reihenfolge spiritueller Entwicklung bewertet, selbstlos gute Taten zum Wohle aller Interessen vollbringt, immensen Frömmigkeit praktiziert, wird sicherlich das weltliche Leben mit der Annahme von schwierigen Lebensumständen glücklicher.  Andernfalls wird das Glück dieses momentanen Lebens verschwinden, wenn jemand sich auf Missetaten einläßt, wie Politisierung der Religion, Missbrauch religiöser Vereinigungen und andere böse Taten wie Betrug oder Täuschung. Wenn das Leben also nicht so ist, wie man es gern möchte und aus diesem Grund Untaten begeht wie, anderen Fallen stellt, Diskriminierungen ausübt oder gar bewirkt, dass man auf dem Pfad der Religion Geld verdient, um Wohlstand zu erlangen. In diesem Fall, wenn du auf dem Pfad der Religion reist, werden Sie von der Entwicklung spirituellen Wissens ausgeschlossen.

Alle gewöhnlichen oder reichen Menschen sind im Leben mit vielen ablenkenden Themen und schönen Annehmlichkeiten in der Welt ausgestattet, aber die Zufriedenheit kann trotzdem nie voll erreicht werden.  Es ist eine unwiderlegbare Wahrheit, dass die Seele nicht vom  vorübergehenden Augenblick des Glücks allein zufrieden sein kann. Letztendlich gibt es nur die Größe des Lebens, welche nicht vom Pfad des Heils und der Erlösung abweicht, wobei selbstloses Praktizieren von Maitridharma und ebenso Guru zum Wohle aller (fühlenden Wesen) zu folgen, eine Bedingung davon ist.

Wenn Ihr inneres Selbst positiv ist, ist alles in Ordnung.  In Wahrheit muss man sich vielen Schwierigkeiten oder Hindernissen stellen. Die Hauptursache für menschliches Leid ist Unzufriedenheit. Auch wenn das Erkennen von Sunya, der Leerheit und Gleichmut in Aspekten wichtig ist, steht am Ende der Karmasieg fest. (Śūnyatā heißt Leerheit, sunya oder shūnyā bedeutet, nicht existent. Das Erkennen der Leerheit in allen Phänomenen hilft Gleichmut zu entwickeln.) Der Umgang mit Schwierigkeiten ist definitiv nicht einfach. Aber die Früchte der Überwindung (Schwierigkeiten anzunehmen) sind ein erfolgreicher Sieg (spiritueller, persönlicher Entwicklung).

Wenn der innere Geist ausgeglichen und zufrieden bleibt, erhält man die Energie, ein glücklicheres Leben zu führen. Und wahre Zufriedenheit und wahres Glück kann es nur dort geben, wo es kein vorübergehendes Glück gibt, welches aus irgendeinem anderen Grund erlangt wurde, sondern man sich immer vom giftigen Element des negativen Leidens trennt und Dharma auf der Suche nach positiven Dingen praktiziert.

Die menschliche Welt leidet unter vielen schmerzhaften Krankheiten. Es gibt überhaupt keinen Frieden im Geist. Der Grund dafür ist, dass wir selbst so sind. Aber anstatt die Schuld in uns selbst zu erkennen, geben wir weiterhin anderen die Schuld. Die Förderung falscher Ideologien, die undisziplinierte Übertretung gegen die Worte des Gurus, im Widerspruch zur Leitlinie wahrer Freundschaft und Moral; das Ergebnis von Nachlässigkeit führt schließlich zum Leiden. Doch solange die Grundsätze des Dharma nicht umgesetzt werden, kann die menschliche Seele nicht völlig gesund und zufrieden sein.

Als Folge dieses unkontrollierbaren Irrglaubens und kurzfristigem Egoismus zerstören Menschen  immer mehr natürliche Ressourcen und verursachen so im Laufe der Zeit viele andere Arten von Schäden. Nicht nur die Zerstörung von Pflanzen und anderen Naturressourcen, sondern auch die intensiven Auswirkungen unverantwortlichen menschlichen Verhaltens haben negative Folgen wie Munitionskrieg, Mord und Gewalt, Dorfgemeinschaften und Nationen. Eine dunkle Wolke zerstörerischen Leids und Stolz, verursacht Rache und Zwietracht gegeneinander.

Die Erde ist das Land, auf dem wir leben und für dessen Schutz wir alle verantwortlich sind. Wenn der Guru uns den Weg gezeigt hat, ist die Abkehr von einer törichten Reise ein Symbol der Selbstzerstörung. Die menschliche Welt verfügt bereits über Dharmawissen. Da die Geburt und der Tod nur in dieser Welt sicher sind, sollten gute Taten vollbracht werden. Wenn in der menschlichen Welt Paramātma Bhagawān, Dharma, Karma, ebenso unsere Lebensgrundlagen, wie Nahrung, Luft, Wasser und Boden eins sind, warum kann dann die menschliche Seele nicht eine Einheit sein?

Die Hauptfaktoren für geistiges Glück sind Mitgefühl und Freundlichkeit, es ist wie Nektar. Die daraus gewonnene positive Energie, die das Licht von Dharma unaufhörlich in der inneren Seele bewahrt, macht es leicht, in jeder spirituellen oder körperlichen Situation mit geistiger Kraft ein Ziel zu erreichen, ungeachtet der von Menschen errichteten Hindernisse.

Nach den Prinzipien des göttlichen Dharma, ist das menschliche Leben die Zeit einer großen Prüfung. Es ist ganz natürlich, dass es im Leben alle Arten von Erschwernissen gibt. Vor allem ist es nicht so einfach, die Prüfung mit all den Schwierigkeiten zu bestehen, die auf dem Weg auftauchen können. Wenn Sie bis zum letzten Atemzug auf dem Weg bleiben, werden Sie mit Sicherheit Moksha Loka (den Himmel) erreichen. Auf der spirituellen Reise versuchen einige, vom Mittelweg abzuweichen, bevor sie ihr Ziel erreichen.

Wenn man die Zeit betrachtet, gibt es viele Prüfungen von den Bhagawān Gurus und zwar weltliche oder übernatürliche, sichtbare oder unsichtbare, solche aufgrund des Glaubens oder der Hingabe. Solche Attribute werden zur Rechenschaft gezogen. Ebenso wird die Verantwortung gemäß Marg Darshan (zeigen des Weges) direkt oder indirekt schriftlich, oder mündlich übertragen. Aber vom Weg abgelenkt zu werden, entgegen dem Dharma Bhagawān handeln, oder sich der Verantwortung zu entziehen, Adharma zu schaffen oder egoistisch zu handeln, bedeutet, die eigene Zerstörung durch vorübergehenden oder andauernden Egoismus herbeizuführen.

Wie eine lebende Leiche ohne Sinn sind Opposition, Diskriminierung, Unberührbarkeit und solche unnötigen Rituale der Gesellschaft, eine Verzerrung voller Ego. Wenn Paramātma Bhagawān in die Menschenwelt kommt, nachdem er die Realität des Dharmakarma verstanden hat, wird er ohne diesen unpraktischen Charakter niemals in der Lage sein, Handlungen auszuführen.

Freundschaft bedeutet, dass sich Freundlichkeit und Mitgefühl füreinander in der Toleranz aller Gruppierungen widerspiegeln sollte, sondern auch ein positives emotionales Denken mit dem Herzen hervorzurufen ist, denn nur da ist Seelenfrieden. Im Lebenskampf zwischen Geburt und Tod, manchmal bitter und manchmal süß, gibt es viele Höhen und Tiefen. Nicht erkennen zu können, dass die Seele ein von Paramātma Bhagawān gemäß dem Karma empfangenes Geschenk ist, ist der Grund für mehr Hass, Egoismus, Gier und mehr Eifersucht in der Seele.

Wenn jedoch in der Menschheit keine selbstlose Freundschaft und kein Mitgefühl entstehen können, kann der Frieden auf der Erde nicht aufrechterhalten werden. Der Stolz, die Gier der Menschheit sind die giftigen Elemente gegen den Frieden. Daher sollten in allen Menschen Freundlichkeit und selbstlose Freundschaft mit dem Geist von Sarvamaitri etabliert werden.

In dieser menschlichen Welt gibt es keinen Feind. Die Feindschaft zwischen den Menschen ist wie eine große Krankheit voller Leid. Es erzeugt ständig negative Emotionen in der Seele. Dies böse emotionale Element "Feindschaft" sollte aus der Seele selbst verbannt werden, um der Welt die Hand der Freundschaft auszustrecken und Frieden zum Wohl der Welt zu gewährleisten.

Im kostbaren menschlichen Leben sind Glück und Traurigkeit wie zwei Seiten derselben Medaille. Wir nehmen das Glück gerne an, halten es aber für schwierig, mit Traurigkeit umzugehen. Danach wird es schwer, den Geist im Inneren zu kontrollieren. Tatsächlich sollten Sie in der Lage sein, Freude und Leid zur Zufriedenheit Ihrer Seele zu akzeptieren. Und da der größte Feind des Lebens die unzufriedene Natur in uns ist, die zum Leiden aller Krankheiten führt, dürfen wir nicht zulassen, dass diese entstehen. Wenn Sie Opfer einer Krankheit werden, kommt es zu einem plötzlichen Anstieg von Gereiztheit, Wut, Stolz und so weiter.

Da religiöses Wissen, Gesänge und Meditation wichtige Themen für ein gesundes Leben sind, ist es notwendig, nach der Wahrheit zu suchen und sie mit einer freundlichen und aufrichtigen Haltung zu verstehen. Anstatt sich weltlichen Vergnügungen hinzugeben, sollten die Menschen ihre kostbaren Qualitäten erkennen und sich mehr dem Dharma widmen.

Wir Menschen neigen dazu, mehr zu denken und zu sprechen, als wir wirklich brauchen. Und dort entstehen negativen Themen. Daher ist es sehr wichtig zu verstehen, dass der einzige Grund für die derzeitige Häufigkeit psychischer Erkrankungen, die Umsetzung negativer und nicht positiver Gedanken ist. Durch die Befolgung der Grundsätze der Religion, der Ethik und des selbstlosen Denkens an das Wohlergehen aller, könnte Paramātma Bhagawāns Segen erlangt und psychische Störungen und unbeabsichtigte Fehler korrigiert werden.

Wir Menschen haben die gleichen Lebensgrundlagen, wir alle müssen ein ganzes Leben lang hart arbeiten. Aber in der Welt wird festgestellt, dass der Fokus nur auf dem finanziellen Gewinn liegt, anstatt darauf, wie man Frieden und Freundschaft aufrechterhält. Es sollte darüber nachgedacht werden, in welchem ​​Zustand sich die Seele nach dem Tod befindet und ob sie tatsächlich die Erlösung erlangt oder nicht. Wenn Sie schließlich in Ihrem Leben Verbrechen wie Betrug, Mord und Gewalt begehen, werden Sie im Jenseits unter den Folgen Ihrer Sünden leiden müssen, und es ist sicher, dass Sie auch in dieser Welt leiden werden.

Was ist Meditation?

Meditation wird als Yoga von Körper und Seele verstanden. Meditation ist ein Prozess, bei dem die positiven Gefühle in einem selbst zum Wohle aller erfolgreich gemacht werden, indem man die Seele auf die Zuflucht des Höchsten Herrn konzentriert, auf einen ruhigen Geist, ohne jeglichen Anflug von Leiden, auf einen ruhigen Geist belässt. Bei jeder Meditation wird ein glücklicher, triumphaler Aufstieg aller Lebewesen erbeten.

Was ist spirituelles Wissen?

Geduld, Disziplin, ehrliches, bewusstes Verhalten in allen Freuden des Lebens, Wunsch nach dem Wohlergehen der ganzen Welt, sowie immense Barmherzigkeit und Mitgefühl, Zuflucht beim Höchsten Herrn Lord Paramātma Bhagawān,  Gurudharma-Erfahrung, Chanten, Buße, Meditation und Gebet vermehren spirituelles Wissen. Aufgrund der Notwendigkeit von Seelenfrieden und Ausdauer im menschlichen Leben, sollte man nicht in jeder Situation das Gleichgewicht des Bewusstseins verlieren. Dies ist die beste Formel, um spirituelles Wissen und Tugend zu erlangen. Letzten Endes ist es seit langem zu einem Thema geworden, das alle Menschen interessiert.

Aber mit dieser Botschaft möchte ich die Information vermitteln, dass der Guru seiner Pflicht treu bleibt und viele Werke zum Wohle der Welt vermehrt und entwickelt.

In den kommenden Tagen wird, wie Sie es vom Guru selbst erwartet haben, die vollständige Form von Maitridharma, Gnanguna und höherstufiges Marg Darshan, die auf der höchsten Ebene unvollständig ist, auf die Welt ausgedehnt. Und der Guru selbst wird mit einer Botschaft des Maitridharma-Friedens und einem freundlichen Appell an die Welt anwesend sein.