Memo für anreisende Besucher zu Guru’s Segnung (von einer anderen Devotee)

12. Mai 2013 31

Guru’s Umgebung ist keine Fünf-Sterne-Unterkunft, sondern einfache, ursprüngliche Natur. Für eine urbanisierte Sangha dürfte es hilfreich sein, sich für eine Camping-Erfahrung vorzubereiten mit vollkommen offenem Herz und Geist.

Hier sind ein paar Dinge, die du mitbringen solltest:

● Eine Taschen- oder Kopflampe, vorzugsweise eine ökologische ohne Batterien.
● Handtuch, Seife, Shampoo, Zahnbürste mit Zahnpasta, Toilettenartikel.
● Erste Hilfe Artikel gegen Insektenstiche oder Stachel.
● Deine normalen Medikamente und Vitamintabletten (ich habe bemerkt, dass ich in Guru’s Nähe keine brauche.)
● Sonnenhut oder -kappe, Sonnenlotion, UV-Lotion etc.
● Sonnenbrille.
● Tragbare Wasserflasche. (Wir haben einen kleinen Wasserfilter für Quellwasser.)
● Toilettenpapier.
● Insbesondere Senioren möchten vielleicht einen abdeckbaren “Nachttopf” und eine absorbierende Unterlage zur Verwendung im Zelt mitbringen, um sich nächtliche Ausflüge zu den (manchmal) entfernt gelegenen Toiletten zu ersparen.
● Empfindliche Esser mögen sich vielleicht getrocknete Snacks, Suppen und Getränke in Pulverform mitbringen.
● Aufgrund der ländlichen Rahmenbedingungen, möchtest du vielleicht einen Eimer mit Schöpfkännchen für das Duschen im Freien mitbringen.
● Zelt, Matte und Schlafsack.

Beiträge:

Die Teilnehmer werden um Spenden gebeten. Wenn du gern online einen Beitrag zu den Vorbereitungen (Mahlzeiten, Puja-Zelt, Planen, Bambusgerüst usw.) geben möchtest, dann benutze bitte den Spenden Button auf bsds.org. Möchtest du deinen Beitrag direkt vor Ort leisten, wende dich bitte ausschließlich an Jyampa Topchen.

Anordnungen für den eingefriedeten heiligen Bereich:

● Die Sangha ist gebeten, sämtliche Kleidungs- und sonstigen Gegenstände aus Leder und Seide zu entfernen, ebenso Schmuck und Brillen, wenn sie sich Guru zur Segnung nähert. (Eine handliche Stofftasche hilft z.B. für die Brille.)
● Schuhe sind vor dem Betreten des eingefriedeten heiligen Bereiches für Meditationen und Segnungen auszuziehen.
● Unnötig zu sagen: Keine Radio-/Funkgeräte oder ablenkendes Geschwätz.
● Beschränke Telefongespräche ausschließlich auf Notfälle.
● Lass Kameras, Smartphones und Videorecorder außerhalb des eingefriedeten Bereiches.
● Hier haben wir die Chance, unsere direkten “Links” zu Guru zu vertiefen. Es ist am besten, auf Geschwätz zu verzichten (Trennung) und in einem meditativen/andächtigen Zustand zu verbleiben, selbst dann, wenn wir in unseren Zelten zurück sind. Nach Innen zu gehen bringt uns näher zu Guru und, glaube es oder nicht, auch näher zueinander.

Willkommen, Schwestern und Brüder!

Joan

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